Im Sog
der Leiden schafft,
hirnt man im Kopfkino
vom Spiel der begnadeten Körper,
den magischen Fingern,
den wiedergeborenen Sinnen,
dem übermächtigen Zwang,
das Verlorene aufzugeben,
es in Liebe aufzulösen,
sich selbst zu schenken,
ohne Scham und
falschem Gewissen.



© Balder 2004

 

Onlinezähler