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Balder - Community - Karte XIX - Die Sonne

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Normale Version: Karte XIX - Die Sonne
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Bild ist ähnlich wie das Bild XVIII in 3 Schichten oder Ebenen aufgebaut

Am Himmel mächtig und groß die Sonne. In der Mitte eine steinerne Mauer, hinter der Sonnenblumen hervorwachsen.

Im Vordergrund steht ein weisses Pferd, auf dem ein nacktes Kind mit einer roten Standarte (Lebendigkeit) in der Hand reitet

Sonne wie Mond gehören zu den wichtigsten und ausdruckvollsten Symbolen der Menschheit (Polarität).

Die Sonne ist Spenderin des Lichtes, das vom Mond empfangen, in eine neue Lichtform umgewandelt und so erneut abgestrahlt wird.

Der Kern der Sonne ist von zweierlei Strahlen umgeben, von geraden und von wellenförmigen. Die geraden Strahlen deuten Richtung an, das heißt gerichtete Energie ausströmend von einem zentralen Punkt aus.

Aber gleichzeitig ist diese Energie auch Schwingung, alles was ist, kommt als Energie von Zentrum her, strahlt und dehnt sich in einer Richtung nach allen Seiten hin aus.

Für uns ist Sonne identisch mit Leben schlechthin, denn gäbe es keine Sonne, so wäre auf der Erde auch kein Leben möglich, so wie wir es kennen. Ihr Licht und ihre Wärme sind der Quell allen Lebens
allerdings, wenn ihre Energie zu stark wird, verbrennt und zerstört sie. Wenn aus der Wärme ihrer Strahlung Hitze wird, dann kann das Leben zugrunde gehen. es geht auch hier um die Mitte, um die Begrenzung. Beide Zustände, zu viel und zu wenig kann zu Tod und Vernichtung führen


Die Mauer ist aus zusammengesetzten Steinen gebaut. Jede Mauer dient dem Schutz und der Abgrenzung. Im vorliegenden Fall bedeutet es, das damit immer die richtige Entfernung zum Licht und zur Energie der Sonne wahrgenommen werden kann. Dort wo die Mauer steht, spendet die Sonne am meisten ihrer lebensfördernenden Kraft. So ist der Mensch durch die Mauer geschützt, in den Bereich vorzudringen, wo ihre Strahleneinwirkung tödlich wirken könnte. So wird die Mauer zum Symbol des Lebensraumes. Diese Mauer wurde nicht als Zeichen der inneren wie äußeren Resignation gebaut, sondern aus der Tiefen einsicht, das ihm gerade darin sein größtmögliches Wachstum gewährleistet ist, und das er innerhalb der Mauer gerade das erhalten kann, das er mit der Erklimmung des Turmes vergeblich zu erreichen versucht hat.

In Bild XIII haben wir das Pferd (Reinheit) kenengelernt als Träger und Symbol der Elemente, die dem Menschen in ihrer Kraft sowohl freundlich, als auch als feindlich gesinnt sein können. Der Mensch nun, der gleich dem Kind auf dem weissen Pferd reitet und dazu weder Sattel noch Zaumzeug braucht, ist sich der Ambilvalenz der elementaren Kräfte in ihm und außerhalb seiner selbst bewußt geworden.

Das Kind ist immer ein Symbol der Erneuerung, der Neugeburt. Auf einem Pferd reitend erfährt das Symbol des Kindes noch eine Erweiterung, denn dem Menschen, der das Sonnenhafte in der rechten Weise in seinem Leben integriert hat, werden dann alle diese durch das Pferd verkörperten Kräfte neu verliehen.

Auf seinem Kopf trägt es einen Kranz von 6 Blüten. Vermutlich befinden sich am Hinterkopf noch einmal 6 Blüten, so wird der Kranz ein Zeichen dafür, das auch der neugeborene Mensch, alle 12 Seelenkräfte wieder neu erhalten hat.

Dieses Motiv weicht von anderen Fassungen ab, bei denen meistens 2 Kinder zu sehen sind, die einander an den hände halten oder sonst miteinander in Beziehung stehen. Dafür fehlt bei denen das weisse Pferd.
Auf dem Bild von Waite hält das Kind die Arme weit geöffnet, und macht damit eine einladende Geste: komm zu mir, setz dich auf mein weisses Pferd und werde so auch ein Kind, ein Neugewordener wie ich.

Sie verschmelzen nicht miteinander sondern treffen nur aufeinander, auch hier wieder das Thema Begrenzung; Grenzen respektieren zum wohle Aller.

Am Scheitel des Kindes steckt eine rote Feder. Die Feder stammt von einem Vogel, der in den Lüften, im Himmel zu Hause ist und damit der Sonne am nächsten kommt. Aber eine Feder diente auch lange Zeit als Werkzeug zum Schreiben. Schreiben heißt Gedanken und Worte in eine feststehende, bleibende Form zu bringen.

Bild XIII, auch der Tod hat so eine Feder, aber sie hängt lasch herunter,


Mauern die zu tief sind, bilden keinen Schutz, Mauern die zu hoch sind, verdunkeln, beengen den Blick. Keine mauer sollte so hoch sein, als das über ihren Rand die Sonnenblumen nicht noch höher wachsen könnten, sie sollen den Blick freilassen für das Naturgewachsene.

Man erkennt 4 Blüten, die 4 Elemente, jeder durch eine Blüte versinnbildlicht.

Sonnenblumen tragen ihren Namen nicht nur wegen ihres sonnenhaften Aussehens, sondern auch wegen der Eigenart, sich immer nach dem Lauf der Sonne zu richten, sodaß sie deren Strahlkraft wie ein Kelch immer voll empfangen können .

Wiederherstellung oder Neuwerdung, so der esoterische Name der Karte.







Was bedeutet die Sonne nun im Hinblick auf die Deutung?


Allgemein:
Hier spricht die pure Lebensfreude aus allen Zellen. Wir sind zu einer Klarheit gelangt, haben Sorgen und Nöte überwunden. In uns zieht die jugendliche Frische ein, das Gefühl, neugeboren zu sein.Wir sind auf der Sonnenseite des Lebens angekommen.

Auf einer tieferen Ebene werden wir aber auch aufgefordert, die Dunkelheit in uns zu überwinden, und zu strahlen, von innen heraus.

Beruf:
Dir macht deine Arbeit Spaß und du kommst deinen Aufgaben mit Erfolg, großer Kreativität und Schaffenskraft nach. Du hast ein gesundes Selbstbewußtsein gegenüber deinen Vorgesetzten, Kunden oder Mitarbeiter, und hast eine gute Ausstrahlung und ene überzeugende Klarheit, mit der du deine Anliegen und Ideen vertrittst.

Beziehung:
Sonnige Zeiten, viel Wärme, Unbekümmertheit, große Unternehmungslust und herzerfrischendes Geniessen. Kann einen glücklichen Urlaub anzeigen. Auf der tieferen Ebene ist die Sonne die Kraft, die gibt ohne sich zu verschenken. Im partnerschaftlichen Bereich heisst das: grosszügiges Umsorgen und Verwöhnen, einander Verstehen und zutiefste Bejahung der Beziehung.

Bewußtsein:
Unsere sonnenhafte Natur erwacht. Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Selbsterkenntnis, Selbstbewußtsein, Selbständigkeit, das sind die Schlagworte unseres Aufblühens. Spüre die Wirkung.

Schlüsselsätze:
Ich schenke Licht und Wärme.
Empfange mich mit Freude.

Spirituell:
Die wiedergefundene Schlichtheit

Ziel:
Erlösung/Überwindung des Dunklen in uns

Schatten:
* Blendwerk, Vordergründigkeit, Ausdörrung
* glauben das einem alles so in den Schoss fällt
* nur zum Spaß und Vergnügen leben
* seine Pflichten vernachlässigen
* die Realität aus den Augen verlieren

Quintessenz:
Gehe unbekümmert und optimistisch an die Angelegenheit heran. (19). Jetzt ist es an der Zeit, sich dem Thema zu widmen (10). Du hast die Kraft und das Geschick, die Aufgabe zu meistern (1).

Der Ratschlag des Tages:
Spiele mit Kindern oder geniesse die Sonne, aber mache heute auf keinen Fall was Vernünftiges.

Blick in die Zukunft:
Freue dich auf sonnige Zeiten. Du wirst dich schon bald wie neugeboren fühlen und unbeschwert deinen Weg gehen.

In einer Krisensituation:
Vor dir liegt ein neuer Morgen. Vertraue darauf, das sich dein Probleme schon bald ganz einfach lösen lassen, wenn du erst dazu bereit bist.

Bedeutung der Zahl 19:
Ganzheit des Kosmos, 12 Tierkreiszeichen und 7 klassische Planeten

Die Sonne als Jahresqualität:
Dies ist das beste Jahr, um Partnerschaften oder eamarbeit einzugehen, die kreativ und innovativ sind. Es ist wichtig, das in diesem Jahr keine kraftraubenden Bündnisse am Leben erhalten werden. Das Sonnenlicht ist das beste Licht, sich alle Beziehungen mal genauer anzusehen, und sie gegebenenfalls abzurüsten.

Affirmationsvorschläge:
* Ich liebe das Leben, und das Leben liebt mich.
* Ich bin bereit, mich zu versöhnen.
* In Beziehungen schätze ich Ehrlichkeit und Integrität.
* Ich mag was in mir und anderen geheimnisvoll ist.
* Durch Entscheidung/Auswahl kann ich meine Erfahrung verändern.
* Ich bin bereit, wie der Mond, dem vollständig und offen Ausdruck verleihen, der ich bin.

Die Sonne als Lebenssymbol:
Du bist von Natur aus ein Generator, Motivator von Menschen und Situationen. Du fühlst dich zu Partnerschaften und Teamarbeit hingezogen, wenn sie innovativ und krativ sind. Wenn andere Menschen und Situationen, dich nicht inspirieren, dann arbeitest du lieber allein.

Zu verschiedenen Phasen in deinem Leben ist es wichtig, dich von Partnerschaften und Arbeitsgemeinschaften zu trennen, wenn sie dich nicht mehr weiterbringen. Du brauchst Menschen mit Sonnenenergie, die dich auch mal bescheinen, und nicht immer nur von deinem Licht nehmen.

Das Kind als die Sonne:
Die Sonne in deinem Herzen ist der wichtigste Verbündete in deinem Leben. Im Moment hast du wenig Probleme damit, denn wenn die Sonne dein Verbündeter ist, hat das Dunkele wenig Chancen. Lache auch gerne mal über dich, nimm dich nicht zu ernst. Die Sonne weist dich auf das Geheimnis des spielenden Menschen hin, das Thema der ewigen Jugend, eine Form der Zufriedenheit, die nichts mit Leistung zu tun hat. Dieser unerschöpfliche Quell der Freude ist dir angeboren, und du brauchst nur einen Schritt zur Seite zu tun, um mit der Sonne in Verbindung zu treten. Wenn du aus dieser Quelle deine Kräfte schöpfst, wird dir alles gelingen. Du wirst heute und auch später für jedes Problem eine Lösung finden. Diese Quelle kann nicht versiegen. Die Kraft ist mit dir.
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